02: Sporterklärung & Allianz – die Faszination des Beachvolleyballs


Beachvolleyball verbindet Sporterklärung & Allianz

Erstmals wurde 1920 an den Stränden von Santa Monica in Kalifornien Volleyball auch am Strand gespielt. Das erste Beachvolleyballturnier fand 1947 statt und die ersten offiziellen Wettkämpfe wurden in den 1950er Jahren ins Leben gerufen. Hunderte von Spieler*innen nahmen damals an den kalifornischen Stränden daran teil. In den 1980er Jahren wurde dann der erste professionelle Sportverband gegründet und 1987 fand das erste internationale Turnier statt, das von der International Volleyball Federation (FIVB) begleitet wurde.

Beachvolleyball hatte sein offizielles olympisches Debüt bei den Spielen 1996 in Atlanta. Zuvor wurde es bei den Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona erstmals als Demonstrationssport aufgenommen. Brasilien und die USA haben bei den bisherigen Spielen richtig gut abgeschnitten und zusammen 24 Medaillen (darunter 10 Goldmedaillen) von 42 möglichen Auszeichnungen geholt. Auch die deutschen Herren konnten bei den Spielen in London 2012 und die Frauen in Rio 2016 richtig abräumen. Die Australierinnen haben beim Heimspiel in Sydney 2000 und die Norweger Herren in Tokio 2020 ebenfalls richtig gut abgeschnitten.


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Der Champ de Mars ist für die Pariserinnen und Pariser ein beliebter Treffpunkt, um gemeinsam zu feiern und sich zu treffen. Der Park ist immer wieder Schauplatz großer Veranstaltungen, bei denen Tausende Menschen zusammenkommen. Dazu gehören zum Beispiel das traditionelle Feuerwerk am 14. Juli oder Public Viewings während der Fußball-Weltmeisterschaft.

Viele Leute besuchen täglich diese Grünfläche, um Sport zu treiben, die Aussicht zu genießen oder einfach durch den Park zu schlendern und ihre Mittagspause auf dem Rasen zu verbringen.


Vorfuß, Mittelfuß oder Ferse – wie läufst du richtig?

Wie setze ich beim Joggen den Fuß richtig auf? Diese Frage haben vor allem Anfängerinnen und Anfänger. Aber wenn man sich mal umschaut, sieht man schnell: Jeder Mensch läuft anders. Selbst bei Elitesportlern gibt es da deutliche Unterschiede.

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Vorfuß-, Mittelfuß- und Fersenlauf?

Die meisten Läuferinnen und Läufer landen auf der Ferse, rollen über den ganzen Fuß ab und stoßen sich über Vorfuß und Zehen ab. Bei diesem Lande- und Abrollvorgang spricht man einfachheitshalber von Fersenläufern.

Die Mittelfußläufer haben den ersten Bodenkontakt mit dem Mittelfuß. Im Gegensatz zum Fersenläufer zeigt der Fuß bei der Landung nicht mit der Spitze nach oben, sondern bewegt sich mit der Außensohle parallel auf den Boden zu. Dabei ist der Fuß meistens leicht quer zur Laufrichtung angewinkelt, sodass die äußere Seite der Sohle zuerst auf den Boden trifft.


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Ein kleiner Teil der Läuferinnen und Läufer läuft übrigens als Vorfußläufer. Das sind meistens die schnelleren Sportler, denn beim ganz schnellen Laufen, beim Sprinten, wird man automatisch zum Vorfußläufer. Sprinterinnen und Sprinter setzen nur mit dem Ballen auf.

Ist eine Lauftechnik nun eigentlich gesünder als die andere?

Gerade Laufanfänger werden oft damit konfrontiert, dass die Landung auf dem Vorfuß besser und vorteilhafter für die Gelenke ist, weil die Aufprallenergie so besser von der Beinmuskulatur abgefedert wird als bei der Fersenlandung. Es gibt aber auch einige Gegenargumente. Läufern zu empfehlen, zum Vorfuß-Laufstil zu wechseln, hat sich als falsch erwiesen.


Die Frage, wie man am besten läuft, bekomme ich immer wieder gestellt. Jeder läuft anders, das ist klar. Ich selbst habe während meiner gesamten Schwimmsportzeit mein Ausdauertraining laufend verbracht – und das als Fersenläufer bis heute. Mein Tipp: Einfach laufen!

Personal Trainer Tobias Block

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Tobias
Tobias

Nach meiner aktiven Sportlaufbahn, die mich bis in den Nationalkader im Schwimmen führte, habe ich die Trainerausbildung des Deutschen Olympischen Sportbundes mit der A-Lizenz abgeschlossen. Durch mein Studium der Humanmedizin sowie später der Journalistik und Moderation habe ich die Grundlage für meine heutige Tätigkeit als Sportmediziner, Personal Trainer und Dozent gelegt. Ich arbeite schwerpunktmäßig in einer Praxis in Hamburg und mit Privatpersonen, Firmen, Studios und medizinischen Einrichtungen in Hamburg, Norddeutschland und Stockholm.

Egal ob Du wieder schmerzfrei sein oder einfach Deine körperliche Fitness steigern möchtest, wir finden gemeinsam das richtige & zeitsparende Training für Dich!