03: Sporterklärung & Allianz – die Faszination des Boxen

Olympische Siele 2024, Boxen

Boxen verbindet Sporterklärung & Allianz

Die genauen Ursprünge des Boxsports sind nicht bekannt. Einige der frühesten Beweise dafür stammen von den Sumerern, die im heutigen Irak gelebt haben. Diese Artefakte wurden im 3. Jahrtausend v. Chr. gefunden. Bei den antiken Olympischen Spielen wurde Boxen im Jahr 688 v. Chr. eingeführt. Damals banden sich die Boxer weiche Lederriemen um die Hände und Unterarme, um sie zu schützen.

Mit dem Untergang des Römischen Reiches verschwand das Boxen erst mal von der Bildfläche. Erst im 17. Jahrhundert kam es in England wieder in Mode. In einer Akte aus dem Jahr 1880 habe ich Aufzeichnungen über Amateurboxen gefunden. Anfangs gab es fünf Gewichtsklassen: Bantam: bis 54 kg; Federgewicht: bis 57 kg; Leichtgewicht: bis 63,5 kg; Mittelgewicht: bis 73 kg; Schwergewicht: beliebiges Gewicht

Beim olympischen Boxen gelten besondere Regeln. Nur Amateurboxer dürfen bei den Olympischen Spielen antreten. Das hat für die Sportler oft den Vorteil, dass sie sich dort für eine Profikarriere empfehlen. Ein Beispiel ist Muhammad Ali, der bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom Gold im Halbschwergewicht gewann.


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Für die Spiele wird das Messegelände von Villepinte in eine große modulare Sportanlage mit dem Namen “Nord Paris Arena” umgewandelt. Das riesige Messegelände mit seinen neun Hallen ist die größte derartige Einrichtung in Frankreich. Auf dem zweiten Platz kommt der Ausstellungspark Paris Expo Porte de Versailles, wo auch schon mal Olympische Spiele stattgefunden haben.

Die Paris Arena Nord ist perfekt für große Menschenversammlungen. Tausende Zuschauer*innen können die Olympischen und Paralympischen Spiele Paris 2024 aus nächster Nähe erleben – und zwar mitten im Herzen des Départments Seine-Saint-Denis.


Welcher Laufschuh passt zu dir?

Wie findet man eigentlich im riesigen Angebot an Laufschuhen den richtigen?

Du möchtest mit dem Spazieren oder Laufen beginnen? Das ist eine super Entscheidung! Im Prinzip kann es direkt losgehen, denn fürs Spazieren und Laufen braucht man nicht viel Ausrüstung. Für den Anfang ist aufwendigere Ausrüstung wie Sportuhr und Co. nicht zwingend notwendig. Aber eines ist auf jeden Fall wichtig: ein geeigneter Laufschuh. Und da gibt es einiges zu beachten. Die Auswahl ist riesig. Aber es gibt ein paar einfache Regeln, die man beachten sollte, um das richtige Modell zu finden.

Was muss ich bei Laufschuhen beachten?

Bei Laufschuhen gibt es einiges zu beachten. Am wichtigsten sind eigentlich die Passform und die Technologie. Die Passform kann man eigentlich ganz gut anhand einiger Faustregeln überprüfen. Bei der Technologie sieht das aber ganz anders aus. Der Laufschuh sollte ja auch möglichst gut zum Einsatzzweck und zu den körperlichen Voraussetzungen passen. Hier gibt’s eine kurze Zusammenfassung zu den wichtigsten Punkten, damit du einen groben Überblick bekommst.


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Wie sollte ein Laufschuh sitzen?

Wenn ein Laufschuh nicht richtig sitzt, kann das auf Dauer zu unangenehmen Druckstellen, Blasen oder sogar langwierigen Verletzungen führen. Achte also darauf, dass der Schuh deinen Füßen weder zu wenig noch zu viel Platz bietet. Vorn sollte vor dem längsten Zeh deshalb etwa eine Daumenbreite Luft bleiben. Bei den meisten Menschen bedeutet das, dass sie eine größere Schuhgröße wählen müssen als bei Alltagsschuhen, oft eine halbe bis anderthalb Nummern größer. Lasse dich davon nicht abschrecken und gönne deinen Füßen ausreichend Platz im Schuh.

Die Seiten des Fußes sollten am Obermaterial anliegen, aber nur locker. Wenn du Druck empfindest oder die Seiten deiner Füße über die Sohlenplattform hinausragen, sind die Schuhe zu schmal. Umgekehrt sollten deine Füße nicht im Schuh “versinken”: Wenn sich etwa beim Schnüren Falten in Längsrichtung über dem Vorfuß bilden, könnte der Schuh zu breit sein.


Viele fragen sich, ob sie spezielle Schuhe zum Spazieren oder Laufen brauchen? Sie wollen eigentlich nur sparen. Die Antwort ist ganz einfach: Du brauchst als Ausrüstung nur den Schuh, der dir an deinen Füßen gut tut, dir Halt bietet und dich überall dorthin trägt, wo du hinmöchtest!

Personal Trainer Tobias Block

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Tobias
Tobias

Nach meiner aktiven Sportlaufbahn, die mich bis in den Nationalkader im Schwimmen führte, habe ich die Trainerausbildung des Deutschen Olympischen Sportbundes mit der A-Lizenz abgeschlossen. Durch mein Studium der Humanmedizin sowie später der Journalistik und Moderation habe ich die Grundlage für meine heutige Tätigkeit als Sportmediziner, Personal Trainer und Dozent gelegt. Ich arbeite schwerpunktmäßig in einer Praxis in Hamburg und mit Privatpersonen, Firmen, Studios und medizinischen Einrichtungen in Hamburg, Norddeutschland und Stockholm.

Egal ob Du wieder schmerzfrei sein oder einfach Deine körperliche Fitness steigern möchtest, wir finden gemeinsam das richtige & zeitsparende Training für Dich!