Breaking bringt uns die Straße ins Bewusstsein
Breaking ist ein urbaner Tanzstil, der in den 70ern in den USA entstanden ist. Breaking wurde ursprünglich bei Blockpartys im New Yorker Stadtteil Bronx getanzt, zusammen mit der Hip-Hop-Kultur. Breaking ist eine Mischung aus Akrobatik, Tanz und Musik. Die Tänzerinnen und Tänzer bewegen sich zu rhythmischen Beats oder bei Battles zum Takt des Master of Ceremonies.
Die ersten internationalen Wettbewerbe gab es in den 90ern. Sie waren ein Riesenerfolg und haben dazu beigetragen, dass diese Tanzform sowohl in der Hip-Hop-Szene als auch in der breiten Öffentlichkeit beliebt wurde.
Breaking gab bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen 2018 in Buenos Aires sein olympisches Debüt. Breaking wurde neben Surfen, Skateboarden und Sportklettern als neue Sportart in das Olympische Sportprogramm von Paris 2024 aufgenommen. Damit hat Breaking einen tollen Erfolg zu verzeichnen.
Die Stadt Paris hat sich schon bei der Bewerbung für die Olympischen und Paralympischen Spiele vorgenommen, urbanen Sportarten die Chance zu geben, sich in der Stadt zu etablieren. Und zwar nicht nur in Stadien, sondern auch außerhalb davon, mitten in der Stadt. Die Idee dahinter wird durch die vorübergehende Umwandlung des Place de la Concorde in eine offene Arena perfekt veranschaulicht. Dieser Platz wird „La Concorde“ genannt. So will Paris auch zeigen, wie die Stadt den Platz nachhaltig umgestalten will.
Nachdem Paris sich für die Olympischen Spiele 2024 qualifiziert hatte, hat die Stadt beschlossen, das Sportkonzept um ein paar neue, moderne und spektakuläre Sportarten zu erweitern. Dazu gehören jetzt zum Beispiel Breaking, Surfen, Skateboarden und Sportklettern. Die olympischen Wettkämpfe im BMX Freestyle, Breaking, Skateboarding und 3×3 Basketball finden vom 27. Juli bis 10. August 2024 im La Concorde in Paris statt.
Welcher Laufschuh passt zu dir?
Wie findet man eigentlich im riesigen Angebot an Laufschuhen den richtigen?
Du möchtest mit dem Spazieren oder Laufen beginnen? Das ist eine super Entscheidung! Im Prinzip kann es direkt losgehen, denn fürs Spazieren und Laufen braucht man nicht viel Ausrüstung. Für den Anfang ist aufwendigere Ausrüstung wie Sportuhr und Co. nicht zwingend notwendig. Aber eines ist auf jeden Fall wichtig: ein geeigneter Laufschuh. Und da gibt es einiges zu beachten. Die Auswahl ist riesig. Aber es gibt ein paar einfache Regeln, die man beachten sollte, um das richtige Modell zu finden.
Für welche Einheiten nutzt du den Schuh denn so?
Ich würde dir empfehlen, dich vor der Auswahl eines Laufschuhs zu überlegen, wofür du ihn brauchst. Für gelegentliches Laufen und für lange, langsame Läufe sind gut gedämpfte Modelle mit entsprechend dickerer Sohle eine gute Wahl. Für schnelles Training können auch leichtgewichtige, minimalistische Schuhe eine gute Wahl sein. Für Bestzeiten und Wettkämpfe lohnt sich vielleicht sogar ein spezieller Wettkampfschuh. Viele Modelle lassen sich nicht so einfach in eine einzige Kategorie einordnen. Es gibt nämlich immer mehr Schuhe, die sich für ruhiges und schnelles Training eignen. Es ist trotzdem eine gute Idee, sich vorab zu überlegen, wofür du den neuen Laufschuh eigentlich haben möchtest.
Welcher Laufschuh passt am besten zu deinem Laufstil?
Auf dem Laufschuhmarkt wird immer noch grob zwischen Neutral- und Stabilschuhen unterschieden. Für Läuferinnen und Läufer, die mit dem Fuß abrollen und dabei den Schwerpunkt über der Längsachse des Schuhs halten, sind neutrale Schuhe ideal. Für Läuferinnen und Läufer, deren Fußgewölbe beim Abrollen stärker nach innen einsinkt, sind stabilere Schuhe besser geeignet. Grundsätzlich ist ein leichtes Einknicken des Fußes ganz normal. Wenn die Bewegung jedoch stark ausgeprägt ist, spricht man von Überpronation. In solchen Fällen können stabile Schuhe helfen, das Einsinken des Fußes zu verhindern. Stabile Schuhe sind übrigens auch eine gute Wahl, wenn man etwas mehr auf den Rippen hat.
Ich glaube, die Schuhe sind das wichtigste Equipment, wenn man spazieren oder laufen geht. Es ist total wichtig, dass du herausfindest, wozu du sie eigentlich brauchst. Überlege dir auch, wie du eigentlich mechanisch läufst. Wenn du dich da gut informierst, bist du schon einen großen Schritt weiter. Ein perfekter Laufladen kann dir da echt weiterhelfen!
Personal Trainer Tobias Block
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