10: Es sind zwar keine 42 Kilometer… – Faszination Marathonschwimmen

olympische Spiele 2024, Marathonschwimmen

Marathonschwimmen hat’s in sich trotz nur 10 km

Die ersten drei Ausgaben der modernen Olympischen Spiele fanden alle in natürlichen Gewässern statt, bevor 1908 Schwimmbecken eingeführt wurden. 1991 kam das Marathonschwimmen wieder auf den Plan, als es bei den World Aquatics Schwimm-Weltmeisterschaften offiziell eingeführt wurde. Damals wurden die Wettkämpfe über eine Strecke von 25 km ausgetragen und dauerten über fünf Stunden. Der erste 10-km-Schwimmwettkampf bei den Schwimmweltmeisterschaften fand 2001 in Fukuoka (Japan) statt.

Beim Marathonschwimmen geht’s ins offene Wasser, also Meer, Fluss oder See. Die Athletinnen und Athleten schwimmen eine 10 km lange Strecke in ungefähr zwei Stunden. Dabei müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beweisen, dass sie Ausdauer, körperliche Stärke und mentale Leistung aufbringen können.

Es ist auch wichtig, flexibel zu sein und die Strategie anzupassen, weil die Gezeiten und Strömungen in einem natürlichen Gewässer schnell wechseln. Auf den letzten drei Kilometern zum Ziel geben die Schwimmerinnen und Schwimmer noch einmal alles. Wer sich während des Wettkampfs richtig eingeteilt hat, hat auf den letzten Metern noch genug Energie, um zu gewinnen.

Mit der Einführung der 10-km-Schwimmstrecke bei den Spielen 2008 in Beijing wurde das Marathonschwimmen zur neuesten Schwimmdisziplin, die in das olympische Programm aufgenommen wurde. Die kurze Geschichte dieser Disziplin bedeutet, dass nur wenige Nationale Olympische Komitees und Athleten die Chance hatten, sich im Marathonschwimmen hervorzuheben.

Obwohl sich einige Athleten ausschließlich auf das Marathonschwimmen konzentrieren, waren andere zuvor Leistungssportler in anderen Schwimmdisziplinen, was zu einer starken Konkurrenz im Marathonschwimmen führen wird. Ein Paradebeispiel ist der tunesische Schwimmer Oussama Mellouli, der 2008 in Beijing die Goldmedaille für 1.500 m Freistil erhielt und vier Jahre später in London den Schwimmmarathon der Männer gewann.


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Im Herzen von Paris gibt es eine Brücke, die beide Ufer der Seine verbindet. Die Pont Alexandre III. ist eine von Denkmälern umgebene Brücke, die seit ihrer Einweihung anlässlich der Weltausstellung im Jahr 1900 ein Teil der denkwürdigsten Ereignisse der Stadt ist. Sie ist ein Kunstwerk und ein Denkmal für sich.

Die Brücke ist 45 Meter breit und 107 Meter lang und wird von vier beeindruckenden Säulen begrenzt. Die goldenen Bronzestatuen auf der Brücke sorgen für eine spektakuläre Kulisse für mehrere Veranstaltungen während der Spiele 2024 in Paris.

Die Brücke verbindet übrigens auch noch zwei weitere Sportstätten von Paris 2024: den Grand Palais und den Park Invalides. Die Brücke ist ein super Beispiel dafür, was Paris 2024 erreichen will: Die Spiele finden in der City, zwischen den bekanntesten und beliebtesten Wahrzeichen, statt. Die Brücke ist nur einen Katzensprung von der Concorde, der Champs de Mars Arena, der Pont d’Iéna und dem Eiffelturm-Stadion entfernt. Das gesamte Gebiet wird während der Spiele voller Energie und Feierlaune sein. Die Ziellinie wird beim Einzelzeitfahren, Radfahren, Schwimmmarathon, Triathlon und bei Para-Triathlons am Veranstaltungsort Pont Alexandre III bereitstehen und die Siegern in einem feierlichen Rahmen am Ziel willkommen heißen.


Training auf dem Crosstrainer

Der Bewegungsablauf auf dem Crosstrainer ist ähnlich wie beim Joggen, aber der Körper wird weniger belastet. Ideal für dein Spazieren oder deine regenerativen Laufeinheiten!

Wenn du schon mal mit einem Trainingsplan auf einen Laufwettkampf vorbereitet hast, weißt du, dass es nicht nur darum geht, fleißig zu trainieren, sondern auch mit System. Deshalb sollte ein guter Trainingsplan aus lockeren Läufen, langen Läufen, Tempotraining und regenerativen Läufen bestehen. So ist die Trainingswoche schnell mit vielen Laufeinheiten gefüllt, die es erst einmal mit dem Alltag in Einklang zu bringen gilt.

Spezifisches Training ist am effektivsten

In der Wettkampfvorbereitung muss man so viel laufen, weil das Training immer möglichst spezifisch sein sollte. „Wenn man in etwas besser werden will, muss man genau diese Aktivität verstärkt üben“, sage ich dazu. Du solltest also einfach mehr laufen, um besser zu werden. Aber jede einzelne Laufeinheit im Trainingsplan hat ihre ganz eigene Daseinsberechtigung. Sie dient zum Beispiel dazu, die Muskelfasern schneller zu machen, damit man schneller laufen kann. Außerdem wird die Ausdauer trainiert. Und auch Sehnen, Bänder, Gelenke und Knochen gewöhnen sich durch die Laufeinheiten an die Belastung, die beim Laufen entsteht. Deshalb sind die Pläne so umfangreich.


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Bei den regenerativen Läufen kannst du aber etwas experimentieren. Diese Läufe mit geringer Intensität, bei denen du unter oder um die 70 Prozent deiner maximalen Herzfrequenz läufst, sind gut, um deine aerobe Ausdauer zu erhalten und die Sauerstoffverwertung in den Muskeln zu optimieren. Du kannst sie auch jenseits von Straße oder Laufband machen, zum Beispiel auf dem Crosstrainer. Das ist besonders dann eine gute Idee, wenn du verletzungsanfällig bist oder mit kleinen Wehwehchen zu kämpfen hast.


Ich persönlich finde den Crosstrainer am besten zum Training in einem Studio. Man kann damit super die Ausdauer trainieren, weil alle Organsysteme beansprucht werden. Das ist angenehmer als beim Laufen, wo man ja durch die Landung und das Abstoßen eine Stoßbelastung auf die Gelenke hat. Man kann die Gelenke schonen und gleichzeitig alles andere stärken. Also, worauf wartest du noch? Los geht’s!

Personal Trainer Tobias Block

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Tobias
Tobias

Nach meiner aktiven Sportlaufbahn, die mich bis in den Nationalkader im Schwimmen führte, habe ich die Trainerausbildung des Deutschen Olympischen Sportbundes mit der A-Lizenz abgeschlossen. Durch mein Studium der Humanmedizin sowie später der Journalistik und Moderation habe ich die Grundlage für meine heutige Tätigkeit als Sportmediziner, Personal Trainer und Dozent gelegt. Ich arbeite schwerpunktmäßig in einer Praxis in Hamburg und mit Privatpersonen, Firmen, Studios und medizinischen Einrichtungen in Hamburg, Norddeutschland und Stockholm.

Egal ob Du wieder schmerzfrei sein oder einfach Deine körperliche Fitness steigern möchtest, wir finden gemeinsam das richtige & zeitsparende Training für Dich!