Fukuoka: soviel schönes Religiöses erwandert und Ramen lieben gelernt

Fukuoka
Religiöses
Ramen

Hauptinsel: Kyushu | Präfektur: Fukuoka | Einwohnerzahl: 1,6 Mio.

Eine quirlige, südliche Großstadt mit Nachtleben und offenen Garküchen wie man sie auch aus anderen asiatischen Ländern kennt – Fukuoka, die größte und bedeutendste Stadt Kyushus, ist stolz auf die kulturelle Nähe zum asiatischen Festland.

Fukuoka, die Präfekturhauptstadt an der Hakata-Bucht, bildet zugleich das nördlichste Eingangstor für die Insel Kyushu. Die Stadtgebiete, aus denen das heutige Fukuoka zusammengesetzt ist, sind durch den Fluss Naka getrennt. Das ältere Hakata, der Ortsteil der Stadt, wurde früher Nanotsu genannt und war Hafen sowie Handelszentrum. Westlich davon entstand im 17. Jahrhundert die Burgstadt Fukuoka. Im Jahr 1889 wurden beide Orte zusammengelegt, aber noch heute ist Hakata vor allem Geschäftszentrum, während Banken und Verwaltung im Bezirk Fukuoka ihren Sitz haben. Wichtige Erzeugnisse sind Chemieprodukte, Elektrogeräte, Werkzeuge, Textilien (Hakata-ori-Seide) und Nahrungsmittel; bekannt sind ferner die Hakata-ningyo genannten Porzellanpuppen.

Beadeker Ortsbeschreibung

Heute stand der letzte Tag in Japan an, wir hatten nach Tokyo und Kobe mit jeweils zwei Tagen, wie auch mit Beppu und Hiroshima schon sehr intensiv in dieses Land hineinschauen können und uns aus meiner Sicht weiter in Japan verliebt. Heute nun Fukuoka zum Abschluss dieser Reise.

Fukuoka ist eine fast so große Stadt wie Hamburg mit Ihren 1,6 Millionen Einwohnern und wirkt beim Modern Tai Chi Kurs auf dem Außendeck des Belvederes zum Einlaufen zunächst sehr industriell mit riesengroßen Gebäuden und wieder mal ewig vielen und in mehreren Schichten übereinander gebauten Schnellstraßen.

Nach nochmal Gesundheits-Check sowie Gesundheits-Coaching sind wir dann um zwölf Uhr von Board gegangen und wollen einen religiösen Einblick erhaschen. Durch Zufall entdecken wir auf dem Weg die buddhistische Tempelanlage Sofuku-ji. Einfach mitten in einem Wohngebiet mit ringsherum Hochhäusern zum Wohnen erstrecken sich wunderschön angelegte Parkanlagen, ein Freidhof und mehrere Tempelgebäude. Am Ausgang gibt es einen Shop, in dem wir uns Mochis kaufen. Dies sind japanisch typische kleine Klebreisbälle mit süßen Pasten gefüllt und äußerlich äußerst klebrig. Diese haben wir in der Nähe in einem Park sitzend probiert und schnell genossen.

Der erste Schrein ist der Hakozaki-gü. Dort angekommen sind wir erst überrascht wie groß die Schreinanlage ist, wie gepflegt sie wieder mal ist und auch darüber verwundert wie viele Japaner dort sind – nicht nur als Touristen wie wir – sondern aus religiösen Gründen. Wir schauen uns um und gehen anschießend wieder in Richtung Innenstadt in das alte Viertel Hakatas. Dieser Teil ist perfekt restauriert, sehr ansehnlich und irgendwie niedlich religiös. Zwei weitere Tempelanlagen haben wir uns dann angesehen: erst den Tocho-ji und als zweiten den Shofuku-ji, beide sind superschöne buddhistische Anlagen.

Nun hing uns der Magen etwas und wir haben uns ein kleines japanisches Ramen-Restaurant gesucht mit hohen Bewertungen bei Google Maps, denn wir wollten hier in Fukuoka, der Ramen-Stadt Japans davon probieren und sind im Ichimujin gelandet. Wir sind immer noch absolut begeistert von der klasse Atmosphäre im typischen Restaurant, vom Service und erstrecht von der Ramen selbst – einfach wundervoll!

Anschließend sind wir glücklich weiter spaziert und haben bei Bunmeido-Sohonten noch klassisch japanischen Plain-Bunmeido-Kuchen gekauft, der aus Nagasaki kommt und als beliebteste Süßspeise in Japan Beziehungen zu Spanien und Portugal pflegt. Auch dieser Kuchen war der Hammer.

Wir sind dann wiedermal glücklich und um so viele Erfahrungen reicher am Schiff angekommen, durchlaufen die Auswanderung aus Japan binnen Sekunden anstatt wie bei der Einreise am TOKYO INTERNATIONAL AIRPORT NARITA in zweieinhalb Stunden. Zum Abschluss der Japanzeit gehen wir gleich noch ins Weltmeere-Restaurant und werden uns sicher über vieles aus Japan unterhalten und uns auf Südkorea ab morgen in Busan freuen. Ich werde berichten…


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Tobias
Tobias

Als ehemaliger Leistungssportler sowie mittlerweile Arzt für Sportmedizin, A-Lizenz- & Personal Trainer, weiß ich wie wichtig körperliche Bewegung und ein gesunder Lebensstil sind. Bewegung hält Dich und Deinen Körper nicht nur gesund und fit, sondern macht auch Spaß und steigert Dein Lebensgefühl. Egal ob Du wieder schmerzfrei sein oder einfach Deine körperliche Fitness steigern möchtest, wir finden gemeinsam das richtige & zeitsparende Training für Dich!