Kobe an Tag 1: erwandert, erlaufen und herrlich gegessen

Hauptinsel: Honshu | Präfektur: Hyogo | Einwohnerzahl: 1,51 Mio.

Die moderne Großstadt Kobe liegt nur eine halbe Zugstunde von Osaka entfernt. Ihr Hafen ist einer der größten und ältesten in ganz Japan, das Fleisch des kleinen Kobe-Rindes ist nur Gourmets ein Begriff.

Im Stadtbezirk Ikuta-ku liegt der Ikuta-Schrein, der Wakahirume-no-mikato, der Schutzgöttin von Kobe, geweiht ist. Einer Legende zufolge wurde er von der Herrscherin Jingu nach deren Rückkehr von einem Koreafeldzug gegründet. Der Name der Stadt soll sich von dem japanischen Wort für Leibeigene (Kanbe) herleiten, die der Kaiserhof an den Schrein abgab. Die heutigen Gebäude sind neuere Rekonstruktionen.

Baedeker Stadtankündigung

Wir haben unsere zweite Stadt in Japan erreicht und was soll ich sagen: die Sonne scheint vom perfekt blauen Himmel und so kommen in der Tat endlich Frühlingsgefühle auf. Dazu sind alle Kirschbäume in perfekter Blüte und wir sind stets baff was diese Baumblüte in uns auslöst.

In den Sonnenschein hinaus sind wir zunächst zu Fuß gestartet, um uns die Stadt zu erlaufen, Dinge, Museen, Stadtteile, Schreine usw. zu sehen. Zuerst sind wir über den Fountain Square gegangen, vorbei am Fotopunkt ‚BE KOBE‘ weiter zum Kobe Port Tower. Dieser ist leider zurzeit eingezäunt und wird grundlegend saniert, dennoch lässt sich erahnen welche Wirkung dieser rote Turm auf die Stadt und ankommenden Schiffe hat. Nachdem wir vom Kobe Leuchtturm einen Blick hinaus auf See geworfen haben, ging es dann in die Stadt hinein, die mit Ihren 1,51 Mio. Einwohnern einiges zu bieten hat.

Die Notre Dame Kobe schaut von außen nach einer Kathedrale aus, schaut man in den Eingangsbereich steht man vor einer gigantischen Holz-Orgel und doch wird dieser Ort nur zum Heiraten genutzt – es ist gar keine Kirche. Durch den Motomachi Shotengai sind wir weiter spaziert nach China Town und haben gestaunt welch Dinge hier angeboten und auch gekauft werden. Essen in pikant und süß, Getränke jeder Farbgebung und jedes noch so kleines Restaurant stellt einen Koberer vor die Tür, um möglichst ein volles Haus zu haben. Am Ikuta-Schrein angekommen war dann wieder spontan Ruhe spürbar, die Gedanken sortieren und runterkommen lässt. Einfach fantastisch. Nach dem dort herumwandeln sind wir noch in die japanische Isuzu Bäckerei, haben etwas als Snack gekauft, sind zurück zum Fountain Square und haben diese dort genossen, bevor es zurück an Bord ging. Denn ein aktiver Punkt stand noch auf unserem Plan: Laufen in Japan. Also haben wir uns umgezogen und sind diesmal gen Süden vom Schiff fort und haben die Hafen-Insel erlaufen, die künstlich aufgeschüttet wurde und dort findet man heute das General Hospital, viele Teile der Universität, Sportstätten und natürlich auch Hafenbetriebe. Nach so viel Aktion sind wir am Abend ganz entspannt ins Weltmeere-Restaurant der EUROPA 2, um zu entspannen und über alle aufgenommenen Reize zu sprechen. Es geht ja schließlich morgen weiter hier in Kobe…


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Tobias
Tobias

Als ehemaliger Leistungssportler sowie mittlerweile Arzt für Sportmedizin, A-Lizenz- & Personal Trainer, weiß ich wie wichtig körperliche Bewegung und ein gesunder Lebensstil sind. Bewegung hält Dich und Deinen Körper nicht nur gesund und fit, sondern macht auch Spaß und steigert Dein Lebensgefühl. Egal ob Du wieder schmerzfrei sein oder einfach Deine körperliche Fitness steigern möchtest, wir finden gemeinsam das richtige & zeitsparende Training für Dich!